Die Feuerwehrreise vom 21./22. September 2024 wurde von Fredi organisiert und erfreulicherweise von 13 weiteren Teilnehmern gebucht. Bruno übernahm die Rolle des Fahrers, während Mättu als Navigator fungierte. Mittlerweile ein gut eingespieltes und bestens bewährtes Team! Mehr kann man in zwei Tagen im Schwarzwald kaum erleben. Doch dazu mehr:
Der erste Stopp war im Café Zimmermann in Todtmoos, wo der Kaffee aus der Vereinskasse offeriert wurde. Die Vielfalt und Qualität der herrlichen Backwaren zwingt uns dazu, bald wieder einmal vorbeizukommen!
Nun gings ins Glasmuseum in Gersbach. Wie an einigen anderen Orten im Südschwarzwald wurde auch hier Glas wie Flaschen, Karaffen und Gläser hergestellt - und das bereits vor über 500 Jahren. Einige schöne Exponate sind in dieser Ausstellung zu begutachten.
Ein weiteres Highlight folgte: Die Hängebrücke bei Todtnau, die den gleichnamigen 97 m hohen Wasserfall überquert. Mit 450 m Spannweite wirkt die Brücke von der Seite sehr filigran. Die Überquerung ist ein Erlebnis - es brauchte für den einen oder anderen doch etwas Überwindung!
Nach dem Abstieg vorbei an den Wasserfällen hatten wir uns das Mittagessen im Restaurant Brücken Heimat verdient.
Kaffee und Kuchen gabs dann in der Hexenlochmühle. Ein Stück Schwarzwäldertorte war natürlich Pflicht!
Zum heutigen Tagesabschluss besichtigten wir die Adlerschanzen in Schönwald. Sehr eindrücklich. Szenen aus dem Film "Eddie the Eagle" kommen einem in den Sinn.
Das gemütliche Abendessen genossen wir im Hotel an der Sonne, wo wir den Abend ausklingen liessen und eine ruhige Nacht verbrachten.
Nach dem Frühstück gings zu Fuss zu den Triberger Wasserfällen, Deutschlands höchste Wasserfälle. Kaffee gabs in Triberg, worauf wir die weltgrösste Kuckucksuhr in Schonach besichtigten - Massstab 60:1. Sehr eindrücklich, die riesigen Holzzahnräder und der 150 kg schwere Kuckuck!
Mittlerweile machte sich der Hunger bemerkbar - den konnten wir im Gasthaus Krone bei Hornberg stillen. Nach Suppe und Salat wurde auf grossen Platten verschiedene Köstlichkeiten serviert - vom Schnitzel über Kroketten bis zu Knödel war alles dabei, was das Herz begehrt. Jeder konnte so viel und von dem nehmen, wie er wollte. Sehr fein.
Der Verdauungsspaziergang führte uns durch einen Teil der Engeschlucht. Eine letzte Stärkung gabs dann im Burgstüble bei Löffingen.
Vielen Dank, Fredi, für diese sehr abwechslungsreiche Reise! Wir sind bereits gespannt, wohin sie uns im kommenden Jahr führen wird!